Psychoneuroimmunologie: Wie Körper und Psyche zusammenarbeiten
- Larissa Kubon

- 30. Okt.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Nov.
Die Psychoneuroimmunologie (kurz: PNI) untersucht, wie Psyche, Nerven-, Hormon- und Immunsystem miteinander kommunizieren – und wie man diese Wechselwirkungen für unsere Gesundheit nutzen kann. Sie verbindet Forschung aus unterschiedlichen Disziplinen der Medizin, Psychologie und Biologie zu einem ganzheitlichen Ansatz.
Fix erklärt
Psychoneuroimmunologie ist die Wissenschaft vom Zusammenspiel von Psyche, Nervensystem, Hormonen und Immunsystem – und zeigt, wie eng Körper und Psyche miteinander verbunden sind.
Lebensstilfaktoren wie Stress, Schlaf, Ernährung und Bewegung nehmen Einfluss auf körperliche und psychische Prozesse gleichermaßen.
Die Psychoneuroimmunologie denkt Gesundheit vernetzt und ursachenorientiert: Sie betrachtet Beschwerden als Ausdruck gestörter Regulation, nicht als isoliertes Problem.
Ziel ist es, die Ursachen von Beschwerden zu verstehen statt nur Symptome zu lindern.
Der psychoneuroimmunologische Ansatz eignet sich für Menschen mit chronischen Beschwerden, die ihre Gesundheit ganzheitlich verstehen wollen – auch wenn keine klare Diagnose vorliegt.
Betroffene lernen, Zusammenhänge zu verstehen und eigene Einflussmöglichkeiten kennenzulernen – für Selbstwirksamkeit und nachhaltige Veränderung.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Psychoneuroimmunologie?
Die Psychoneuroimmunologie erforscht, wie Psyche, Nerven-, Hormon- und Immunsystem miteinander verbunden sind – und wie sie gemeinsam Gesundheit, Krankheit und Heilung beeinflussen. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen der Medizin, Psychologie und Biologie.
Was auf den ersten Blick wie ein Zungenbrecher klingt, ist in Wirklichkeit eine spannende Entwicklung in der Gesundheitswissenschaft: die Psychoneuroimmunologie. Sie ist ein junges, interdisziplinäres Forschungsfeld, das zeigt, wie eng unsere psychischen und körperlichen Prozesse miteinander verwoben sind – und wie sehr wir Gesundheit ganzheitlich denken müssen, wenn wir sie wirklich verstehen wollen.
Der Begriff setzt sich aus vier Komponenten zusammen:
Psycho: unsere Gedanken, Verhalten und inneres Erleben
Neuro: das Nervensystem und seine Botenstoffe (Neurotransmitter)
Immun: unser Immunsystem, das uns vor Infekten und anderen Gefahren schützt
-logie: die Lehre oder Wissenschaft davon
Die Psychoneuroimmunologie betrachtet diese Systeme nicht getrennt, sondern als Teil eines dynamischen Netzwerks.

In der Forschung lassen sich diese Zusammenhänge längst messen: Psychische Belastungen wie Stress, Angst oder Depression wirken sich über Hormone und Nervenbotenstoffe direkt auf die Aktivität des Immunsystems aus¹. Gleichzeitig beeinflussen Immunreaktionen – etwa durch entzündungsfördernde Zytokine – das zentrale Nervensystem und damit unser Erleben, Denken und Verhalten².
Diese gegenseitige Beeinflussung bedeutet: Gesundheit entsteht nicht nur durch die Abwesenheit einzelner Symptome, sondern durch die stimmige Regulation eines komplexen Zusammenspiels. Und Krankheit ist oft Ausdruck eines gestörten Gleichgewichts im Gesamtsystem – nicht einfach ein Defekt in einem isolierten Bereich.
Wie beeinflussen sich Psyche, Immunsystem und Hormone gegenseitig?
Psyche, Immunsystem und Hormone stehen in ständiger Wechselwirkung. Emotionale Zustände beeinflussen Immunprozesse und Hormonhaushalt – und umgekehrt wirken Immunreaktionen und hormonelle Veränderungen zurück auf Stimmung, Verhalten und Denkprozesse.
Die Vorstellung, dass Gedanken oder Gefühle sich „irgendwie“ auf den Körper auswirken, ist längst wissenschaftlich nachvollziehbar. Über fein abgestimmte Kommunikationswege sind Psyche, Immun- und Hormonsystem eng miteinander verbunden.
Zentral dabei ist die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (kurz: HPA-Achse). Sie regelt die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol – und ist damit Bindeglied zwischen mentaler Belastung und körperlicher Reaktion.
Wird die HPA-Achse dauerhaft aktiviert, etwa bei chronischem Stress, verändert sich die hormonelle Situation und damit auch die Immunaktivität³: Entzündungsprozesse werden angeregt, Infektanfälligkeit steigt, Regeneration wird erschwert.
Auch die Produktion von Geschlechtshormonen wie Östrogen, Progesteron oder Testosteron kann durch eine überaktive HPA-Achse aus dem Gleichgewicht geraten⁴. Das erklärt, warum viele Menschen bei anhaltendem Stress unter Libidoverlust, Zyklusunregelmäßigkeiten oder PMS leiden.
Doch der Einfluss der Stressachse verläuft nicht nur „von oben nach unten“: Auch eine gesteigerte Immunaktivität, etwa durch stille Entzündungen, kann über proinflammatorische Zytokine – die Botenstoffe des Immunsystems – die HPA-Achse anregen⁵. Das bedeutet: Chronisch erhöhte Immunaktivität kann das subjektive Stresserleben erhöhen.
Und: Die Zytokine des Immunsystems wirken direkt im Gehirn. Dort beeinflussen sie Areale, die für Stimmung, Antrieb und Motivation zuständig sind. In der Forschung spricht man vom so genannten Sickness Behaviour. Diese Wechselwirkung erklärt unter anderem, warum sich Menschen bei Infekten niedergeschlagen fühlen – und warum chronische Entzündungsprozesse depressive Symptome begünstigen können.
Eine zentrale Rolle spielt dabei der Darm: Er beherbergt den Großteil unserer Immunzellen und beeinflusst nicht nur Immunreaktionen, sondern über die Darmflora (Mikrobiom) auch die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin⁶. Damit ist auch die Darmgesundheit Teil der komplexen Kommunikationswege zwischen Körper und Psyche.
Viele meiner Klient:innen erleben psychische Beschwerden wie Erschöpfung oder Niedergeschlagenheit – und gleichzeitig körperliche Symptome wie Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme oder Zyklusprobleme. Oft sind das keine Zufälle, sondern Ausdruck eines systemischen Ungleichgewichts. Wenn man diese Wechselwirkungen versteht, wird klar: Wir müssen nicht an zig Baustellen einzeln arbeiten, sondern an den verbindenden Mechanismen.
Was die Psychoneuroimmunologie von der klassischen Medizin unterscheidet
Die Psychoneuroimmunologie betrachtet Gesundheit nicht als Summe isolierter Symptome, sondern als dynamisches Zusammenspiel der Körpersysteme. Im Gegensatz zur klassischen Medizin arbeitet sie systemisch und ursachenorientiert statt rein symptombezogen.
Die klassische Medizin ist hochspezialisiert. Kardiolog:innen kümmern sich um das Herz, Neurolog:innen um das Gehirn, Psycholog:innen um die Seele – jedes Symptom wird einem Fachgebiet zugeordnet, jede Diagnose einem Raster. Diese Struktur hat viele Vorteile, vor allem in der Akutmedizin. Doch wenn es um komplexe, chronische oder unspezifische Beschwerden geht, stößt diese Herangehensweise oft an ihre Grenzen.
Hier setzt die Psychoneuroimmunologie an – nicht als Gegensatz zur Schulmedizin, sondern als sinnvolle Ergänzung. Sie betrachtet nicht nur das einzelne Organ, sondern die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen. Sie fragt: Was bringt dieses System aus dem Gleichgewicht? Und: Welche Stellschrauben lassen sich beeinflussen, damit es sich wieder reguliert?
Ein weiterer Unterschied liegt in der Perspektive auf Ursachen. Während die klassische Medizin häufig von einfachen Kausalitäten ausgeht (A führt zu B), fokussiert die Psychoneuroimmunologie auf komplexe Wechselwirkungen: Eine psychische Belastung kann beispielsweise zu unterschwelligen Entzündungsreaktionen führen, die wiederum die psychische Belastung verstärken – ein komplexer Prozess, der nicht mit einer einzelnen Diagnose zu fassen ist.
Auch die Haltung ist eine andere: Statt Symptome isoliert zu behandeln, geht es in der Psychoneuroimmunologie um eine funktionelle Sichtweise. Ziel ist es nicht nur, Beschwerden zu lindern, sondern die regulativen Fähigkeiten des Körpers zu stärken und damit echte Gesundheit zu fördern. Das Verständnis darüber, wie Symptome entstehen, schafft die Basis für nachhaltige Veränderung – weil es die Betroffenen befähigt, selbstwirksam Einfluss zu nehmen.
In vielen Beratungsgesprächen höre ich Sätze wie: „Ich war schon bei so vielen Ärzt:innen, aber niemand findet etwas.“ Oder: „Mein Blutbild ist unauffällig, aber ich fühle mich trotzdem nicht gut.“ Genau hier zeigt sich ein blinder Fleck in der klassischen Diagnostik: Erfasst wird nur, was sich einem klaren Krankheitsbild zuordnen lässt. Doch viele Beschwerden sind diffus und unspezifisch. Die Psychoneuroimmunologie hilft, solche Symptome in einen stimmigen Zusammenhang zu bringen – und eröffnet damit neue Wege zur Veränderung.
Wie entstehen Krankheiten aus Sicht der Psychoneuroimmunologie?
Die Psychoneuroimmunologie versteht Krankheit nicht als "Schicksal", sondern als Ausdruck gestörter Regulation. Sie betrachtet Symptome als natürliche Reaktionen eines überlasteten Systems – oft verursacht durch einen Lebensstil, der nicht zu unserem evolutionären Bauplan passt.
Was passiert, wenn der Mensch über lange Zeit hinweg nicht mehr so lebt, wie es seiner genetischen Programmierung entspricht? Genau diese Frage steht im Zentrum der psychoneuroimmunologischen Krankheitsbetrachtung. Die Psychoneuroimmunologie sieht Krankheit nicht als etwas, das „von außen“ kommt – sondern als Hinweis darauf, dass innere Prozesse aus dem Gleichgewicht geraten sind, weil äußere Bedingungen nicht mehr zu den ursprünglichen Bedürfnissen passen.
Die Psychoneuroimmunologie arbeitet dabei mit einer evolutionären Perspektive: Wofür sind unsere biologischen Systeme gemacht? Auf welche Bedingungen hat sich unsere Genetik über Jahrtausende hinweg angepasst – hinsichtlich Bewegung, Ernährung, Schlaf, Umgebungsreize, soziale Verbundenheit? Und was passiert, wenn wir nicht mehr „artgerecht“ leben?
Diese Frage ist heute so relevant wie nie zuvor, denn vieles von unserer modernen Lebensrealität steht im Widerspruch zu unserem evolutionären Bauplan:
Stress ist nicht mehr nur eine kurzfristige Reaktion auf akute Gefahren, sondern Dauerzustand.
Wir sind täglich einer Flut von Informationen und Reizen ausgesetzt – aber unser Nervensystem ist für dieses Tempo nicht gerüstet.
Wir essen hochverarbeitete Lebensmittel in hoher Frequenz – obwohl unser System auf naturbelassene Nahrung und längere Esspausen ausgerichtet ist.
Bewegung findet nur noch wenig oder punktuell statt – dabei sind wir für Bewegung gemacht.
Wir leben in geschlossenen Räumen mit künstlichem Licht – obwohl unser zirkadianer Rhythmus über Tageslicht gesteuert wird.
Wenn diese Faktoren chronisch auftreten, kann das System nicht mehr adäquat regulieren. Und das hat Symptome zur Folge: wie stille Entzündungen, Erschöpfung, innere Unruhe, hormonelle Störungen. In der Psychoneuroimmunologie gelten diese Symptome nicht als „Fehler“, sondern als Anzeichen einer natürlichen, kompensatorischen Reaktion des Körpers.
Statt einzelne Symptome zu bekämpfen, fragt die Psychoneuroimmunologie also:
Wodurch ist das System aus dem Gleichgewicht geraten? Und wie kann ich die Bedingungen verändern, damit sich die Prozesse wieder regulieren können?
Welche Rolle spielt die Psychoneuroimmunologie für die mentale Gesundheit?
Die Psychoneuroimmunologie zeigt: Mentale Gesundheit ist kein rein psychisches Phänomen. Sie ist das Ergebnis eines fein abgestimmten Zusammenspiels von Nervensystem, Hormonhaushalt, Immunsystem und Stoffwechselprozessen – und lässt sich nur dann nachhaltig beeinflussen, wenn man diese Zusammenhänge mitdenkt.
Viele Menschen mit psychischen Beschwerden wie innerer Unruhe, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Erschöpfung haben schon einiges ausprobiert: Gesprächstherapie, Achtsamkeit, Journaling, vielleicht sogar Medikamente. Und trotzdem merken einige, dass die Symptome nicht vollständig verschwinden.
Hier öffnet die Psychoneuroimmunologie eine neue Perspektive: Sie fragt nicht nur nach psychologischen Aspekten, sondern auch nach den körperlichen Rahmenbedingungen, die psychische Stabilität überhaupt erst ermöglichen.
Denn psychische Symptome entstehen häufig nicht im luftleeren Raum. Sie können Ausdruck einer dauerhaft aktivierten Stressachse sein. Oder einer stillen Entzündung, die über Zytokine das emotionale Erleben beeinflusst. Oder einer Dysbalance im Darmmikrobiom oder Hormonsystem.
Ein Beispiel: Bei chronischem Stress steigt der Cortisolspiegel. Das beeinflusst langfristig das Immunsystem, verändert den Blutzuckerhaushalt, hemmt die Bildung von Geschlechtshormonen und beeinflusst die Neurotransmitterproduktion. All das kann sich auf Stimmung, Energie und Schlaf auswirken – ohne dass eine „klassische“ psychische Erkrankung vorliegt.
In der psychoneuroimmunologischen Arbeit geht deshalb es darum, die individuellen Einflussfaktoren hinter den psychischen Beschwerden ganzheitlich zu verstehen und zu bearbeiten.
Dabei spielen sowohl psychologische Aspekte wie Denk- und Verhaltensmuster eine Rolle, als auch körperliche Rahmenbedingungen, die die mentale Stabilität beeinflussen: etwa eine verbesserte Stressregulation, die Regulation des Immunsystems oder die Stärkung der Darmgesundheit.
In meiner Arbeit als Psychologin und Therapeutin für klinische Psychoneuroimmunologie erlebe ich immer wieder den Aha-Moment, wenn meine Klient:innen verstehen: „Mein Lebensstil wirkt sich nicht nur auf meinen Körper aus, sondern auch auf meinen Stress und meine Stimmung.“ Das ist oft der Moment, in dem ganz neue Motivation entsteht, aktiv Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen – weil das Gefühl zurückkehrt, selbst Einfluss nehmen zu können.
Wenn du Lust hast, deine psychischen Belastungen aus einer psychoneuroimmunologischen Perspektive zu betrachten: In meiner psychologischen Online-Beratung begleite ich dich gerne dabei, die Zusammenhänge zwischen deiner Psyche, deinem Körper und deinem Lebensstil zu verstehen – und neue, individuelle Wege zu mehr Stabilität und Leichtigkeit zu finden.
Fazit
Die Psychoneuroimmunologie zeigt: Gesundheit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines komplexen, fein regulierten Zusammenspiels von Körper und Psyche. Ihre Forschung liefert spannende neue Erkenntnisse darüber, wie eng psychische, immunologische, hormonelle und neuronale Prozesse miteinander verwoben sind und welchen Einfluss unser Lebensstil dabei hat.
Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen zwar funktionieren, aber sich innerlich nicht richtig im Gleichgewicht fühlen, eröffnet der psychoneuroimmunologische Ansatz neue Wege: weg vom isolierten Symptomdenken, hin zu einem tieferen Verständnis. Und damit auch zu nachhaltigen Veränderungen, die nicht nur kurzfristig entlasten, sondern langfristig zu Gesundheit, Kraft und Lebensfreude führen.
Häufige Fragen
Was ist der Unterschied zwischen Psychoneuroimmunologie und klassischer Medizin?
Die klassische Medizin arbeitet häufig symptomorientiert und spezialisiert nach Fachgebieten. Die Psychoneuroimmunologie betrachtet den Menschen dagegen als vernetztes System. Sie fragt nicht nur: Was ist das Problem? – sondern: Wodurch ist das Problem entstanden?
Ist die Psychoneuroimmunologie eine Therapieform?
Nein. Die Psychoneuroimmunologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, keine eigene Therapiemethode. Sie liefert ein tiefes Verständnis darüber, wie Körper und Psyche zusammenwirken – und wie Beschwerden auf funktioneller Ebene entstehen. Dieses Wissen fließt in ganzheitliche therapeutische Ansätze ein, etwa in der klinischen Psychoneuroimmunologie (kPNI).
Für wen ist der psychoneuroimmunologische Ansatz geeignet?
Der psychoneuroimmunologische Ansatz eignet sich für Menschen mit chronischen Beschwerden aller Art, die nach einer fundierten, ganzheitlichen Perspektive auf ihre Symptome suchen. Er ist besonders spannend, wenn körperliche und psychische Symptome zusammenkommen – auch, wenn keine klare medizinische Diagnose vorliegt.
Muss ich „krank“ sein, um von der Psychoneuroimmunologie zu profitieren?
Nein. Viele Menschen, die sich für den psychoneuroimmunologischen Ansatz interessieren, haben keine eindeutige Diagnose. Gerade bei subklinischen oder diffusen Symptomen kann der ganzheitliche Blick der Psychoneuroimmunologie hilfreich sein, um Zusammenhänge zu erkennen und neue Ansatzpunkte zu finden. Auch zur allgemeinen Gesundheitsprävention sind die Ansätze der Psychoneuroimmunologie gut geeignet.
Wie finde ich eine passende psychoneuroimmunologische Begleitung?
Bei der Gesellschaft für klinische Psychoneuroimmunologie e.V. findest du eine Datenbank zertifizierter Therapeut:innen für klinische Psychoneuroimmunologie. Wenn du speziell im Bereich mentaler Gesundheit Unterstützung suchst, schau dir gerne meine psychologische Online-Beratung an.
Quellen



